Nicht viel größer als die Münzen zeigen sich die kleinen Scheibenfibeln (Gewandspangen) mit Durchmessern von 15 -27 mm aus der jüngsten archäologischen Aktion (1992)
auf Bardowicker Boden - siehe auch
“Kleine karolingisch-ottonosche Scheibenfibeln aus Bardowick”
Interessant sind auch die Fundorte der Fibeln, die z.T. ausserhalb des Siedlungsraumes Bardowicks auf Äckern und Feldern liegen und damit wohl nicht mit jenem Ort identisch sind , an dem sie vor rd.1100 Jahren verloren gingen. Vermutlich ist dies eine Folge der späteren intensiven landwirtschaftlichen Tätigkeit in der Bardowicker Gemarkung.