Wer Worpswede besucht, will vor allem jene Eindrücke aufspüren, die den Ort berühmt gemacht haben. Ein vierstündiger Kurzbesuch ist für ein Gesamtbild natürlich zu kurz, reicht aber, um zur Wiederkehr anzuregen. - Ein besonderer Besuchermagnet ist das “Käseglocke” genannte ehemalige Wohnhaus des Schriftstellers Edwin Koenemann, der es 1926 nach den Plänen des Berliner Architekten Bruno Taut erbauen ließ. Heute enthält die Käseglocke ein Museum für Worpsweder Möbel und Kunsthandwerk.